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Würden Sie als Nationaltrainer im Endspiel der Fußball-WM ihren besten Stürmer auf der Bank versauern lassen? Oder beim Schach ihre stärkste Figur, die Dame, nicht ausspielen? Oder beim Skat den Kreuzbuben in der Hand behalten? Nein. Um so erstaunlicher ist es, dass die Kommunikation vieler – auch großer – Unternehmen und Organisationen genau daran krankt:  Das beste Pferd bleibt im Stall, der Chef wird nicht oder kaum öffentlich positioniert. Dafür mag es viele Gründe geben, sie vernebeln aber den Blick dafür, welche Chancen auf diese Weise – gerade in Zeiten der Krise – vertan werden. John-Philip Hammersen und Nicolai Hammersen beleuchten in ihrem Artikel die  Notwendigkeiten einer systematischen CEO-Kommunikation (nicht nur in Zeiten der Krise). Weiterlesen